Ehrenamtliche Digitalpat*innen richten Latops ein und schulen 100 Kinder und Jugendliche, die vom UFU ein Gerät bekommen haben. Außerdem kann von Ihnen auch später per Fernunterstützung geholfen werden. Unter den 22 IT-Experten sind knapp die Hälfte selbst Geflüchtete: Hier werkeln u.a. eine Software-Entwicklerin aus Indien mit Kommunikationstechnikern aus Afghanistan, kurdischen PC-Spezialisten sowie weiteren engagierten ehrenamtlichen Helfer*innen Hand in Hand.
Auch die geflüchteten Schüler*innen brauchen in Corona-Zeiten dringend ein Laptop, um auch von zuhause aus Lernen zu könne, dazu auch funktionierendes Internet und ausreichende Medienkompetenz. Das ist nicht in allen Familien in Hannover vorhanden. Für geflüchtete Kinder ist es häufig nochmal schwieriger: Da die Gemeinschaftsunterkünfte häufig nicht mal funktionierendes WLan haben und beengte Wohnverhältnisse, teilweise Sprachbarrieren, das Mitkommen im Unterricht zusätzlich erschweren. Vielen Dank an die großartigen ehrenamtlichen Digitalpat*innen! SG