Die Adventszeit hat begonnen – Zeit, um an Weihnachten zu denken. Das feiern die meisten unabhängig davon, ob sie christlich sind oder nicht. Damit verbunden ist auch der Wunsch, kleine Aufmerksamkeiten zu verschenken und auch geschenkt zu bekommen.
Wir haben mittlerweile viele geflüchtete Kinder in der Stadt, ersten Abfragen zufolge ca. 500. Und gerade aus den Unterkünften mit vielen Kindern erreichen uns Anfragen nach kleinen Geschenken oder gebrauchten Spielsachen. Denn geflüchtete Menschen in den Unterkünften haben in der Regel wesentlich weniger Geld zur Verfügung als beispielsweise ALG 2 Empfänger*innen.
Darum rufen wir heute dazu auf: Sehen Sie/ seht Ihr mal im Keller oder auf dem Boden nach, ob dort noch Kinderspielzeug, Puzzle, Gesellschaftsspiele oder Kinderbücher ihr tristes Dasein fristen. Vielleicht sind die eigenen Kinder schon zu erwachsen, braucht es neuen Stauraum, dann gerne bei uns melden Wir vermitteln dann zu einer Unterkunft in Ihrer/Eurer Nähe. SG